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Ev. Marienkirche
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Bericht über die Wanderung vom 09.05.2019 (Herfordweg)
Mit 22 Heimatfreunden/innen.


Da es von Herford sehr schwierig ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurück nach Jöllenbeck zu kommen, wurde ein anderer Weg gewählt.

Das Busunternehmen „ Widukind Reisen“ aus Enger hat uns zum Bahnhof nach Herford gefahren. Von dort wurde dann zurück nach Jöllenbeck gewandert.

Vom Bahnhof Herford ging die Strecke durch den Park an der Aa entlang. Nach der Unterführung unter der Herforder Umgehungsstrasse wurden die Häuser
von Herford zurückgelassen. Weiter ging es über freies Feld bis zum Heier Mühlenbach.

Unser Verkehrsmittel Ankunft in Herford

An den Teichen dort wurde erst einmal eine ausgiebige Pause eingelegt.
Weiter wanderten wir an den Höfen Siederdissen vorbei und überquerten die Stedefreunder Strasse. Nach dem Hof Sonntag kam dann für alle eine kleine
Herausforderung. Es musste mit mehr oder weniger Mühe das Bullsiek durchquert werden.

Über den Hof Wilkenhöner erreichten wir den Belzweg. Nun war es bald geschafft.

Pause an den Teichen des Heier Mühlbaches Durch die Rapsfelder

Nach dem Waldschlösschen und weiter durch den „Busch“ war das Ziel erreicht. Trotz schlechter Vorhersagen hatten wir auf der Wanderung gutes Wetter.

Es war eine schöne Wanderung die mit dem Abschluss in der Jöllequelle endete.

 

 

"Tag des Wanderns“

 

Unter diesem Motto fand am 14.5.2019 eine Wanderung in und um Jöllenbeck statt.

An diesem Tag vor 119 Jahren wurde der Deutsche Wanderverband gegründet. Der Wanderverband sorgt dafür, dass die Wanderwege nach gleichen Kriterien angelegt sind, ob im Norden Deutschlands oder im Süden oder Osten. Er sorgt aber auch mit seinen 62  Mitgliedsverbänden dafür, dass das Wandern attraktiv bleibt. Der Teutoburger Waldverband ist einer der Mitgliedsverbände und sorgt hier in unserer Region dafür, dass die Wanderwege ausgeschildert werden.

Zu diesem Tag haben sich einige Wanderer am Heimathaus zu einer kleinen Wanderung in den Abendstunden getroffen.

Über den Schildweg ging es bergab mit dem Verlauf des Moorbaches bis zum Feuerwehrhaus.

Dann führte der Weg weiter über den Sparrenweg bis kurz vor den Schlothagener Graben. Über den Hof „Althoff“ weiter entlang am Rottkampbach gelangt man auf den Hasenpatt. Rechts abgebogen in Richtung Vilsendorf wanderte die Gruppe zum alten Dorfkern von Vilsendorf. Über das Südfeld durch einen Buchenwald konnte man das Himmelreich erreichen, wo man wieder auf den Moorbach traf. An dieser Stelle kreuzte der Schildweg, dieser führte die Wanderer wieder zurück durch den Buchenwald der Besitzung „Große-Wöhrmann“ zurück zum Heimathaus.

Die Wanderung wurde begleitet von der Abendsonne und führte durch frühlingshafte Feldmark und Wälder. Die Wanderer kamen nach 10 km guter Dinge am Heimathaus an.

 

„Den Mühlen auf der Spur“

 

Unter diesem Motto finden in diesem Jahr die Abendwanderungen des Heimatvereins Jöllenbeck statt.

Am Freitagabend, den 31.5.2019 traf sich eine Wandergruppe am Heimathaus zur ersten Abendwanderung.

Einige Mühlen in der Region können in ihrer Schönheit bewundert und besichtigt werden und einige sind sogar noch in Betrieb und werden von Vereinen liebevoll "betreut". Andere sind jedoch abgerissen worden und in Vergessenheit geraten.

An diesem Abend wanderte die Gruppe auf dem Sparrenweg bis zum Hasenpatt und später weiter auf dem Lilienweg nach Enger zur Liesberg Mühle. Durch Wiesen und Felder, vorbei am Golfplatz am Hof „Nölkenhöner“ und weiter mit Blick auf die Mühle von Enger verlief die Wanderung durch die „Reimerheide“ sehr idyllisch.

Während der Wanderung kam man an dem Mühlenstumpf der Kappenwindmühle „Beukenhorst“  in Pödinghausen und der Wassermühle „Im Mühlensiek“ in Enger vorbei.

An der „Liesberg Mühle“ angekommen, stärkten sich erst einmal alle von dem mitgebrachten Wanderproviant.

Eine Heimatfreundin berichtete über die Entstehungsgeschichte der "Liesberg Mühle", ihre heutige Nutzung und die zur Zeit stattfindenden Veranstaltungen.

Zum Abschluss wurden mit Gitarrenbegleitung einige Wanderlieder gemeinsam gesungen. Der Rückweg erfolgte mit einem im Vorfeld abgestellten Bulli nach Jöllenbeck.